Eines der größten Unternehmen im Telekommunikations-Bereich ist die Vodafone GmbH, die mit rund 11.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 9,6 Milliarden Euro allein in Deutschland zu den bedeutendsten TK-Anbietern in Europa zählt. Rund 5.000 Mitarbeiter beschäftigen sich in der Deutschland-Zentrale in Düsseldorf mit Mobilfunk-, Festnetz-, Internet- und Breitbanddiensten, die dem Unternehmen die Innovationsführerschaft im Telekommunikations-Markt sichern sollen. Seit dem Umzug in die neue Firmenzentrale auf den Vodafone-Campus im März dieses Jahres wird ein neues Verpflegungskonzept bei Vodafone umgesetzt.
Drei Schmutzgeschirr-Rücknahmebänder im Betriebsrestaurant laufen während der Öffnungszeit auf Hochtouren. Die Fördertechnik ist ausgefeilt und basiert auf horizontal sowie auf vertikal ausgerichteten Transportwegen, welche direkt in die Spülküche führen.
Während des Transportverlaufs werden die verschiedenen Gebäudeebenen durchdrungen, wobei der Schmutzgeschirr-Transport unterhalb der Decke des Restaurants in geschlossenen Tunneln verläuft. Mit Zusammenführungen und Weichenfunktionen werden die verschiedenen Transportbänder auf einer geraden Linienführung zur Spülküche geführt.
Da der Transportverlauf sowie die Zusammenführung innerhalb des Tunnels erfolgt, ist höchste Betriebssicherheit das oberste Gebot. Die Wahl für den Hersteller MEIKO kam nicht von ungefähr, denn in der Realisierung hochkomplexer Förderanlagen mit ausgefeilter Technik und Überwachungseinrichtungen verfügt das Offenburger Unternehmen über einen großen Erfahrungsschatz.
Aber auch die installierten Geschirrspülmaschinen haben es in sich. Fünf installierte M-iQ Bandtransportspülmaschinen bewältigen den Geschirranfall aus den Verpflegungseinheiten sowie das Speisenproduktionsgeschirr aus der Küche.
Die Maschinen arbeiten äußerst Ressourcen schonend. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit des gesamten Küchenbetriebs und sorgen für mehr als perfekte Spülergebnisse: eine Voraussetzung dafür, dass sich Branislav Cucic mit seinem 90-köpfigen Team auch in Spitzenzeiten seinem gastronomischen Kerngeschäft widmen kann.
