DIE NEUE SPEISERESTEENTSORGUNGS-ANLAGE WasteStar CC BESTICHT DURCH IHRE KOMPAKTEN MASSE UND KANN SPEISERESTE VON BIS ZU 900 ESSEN PRO TAG BEWÄLTIGEN.
Die leistungsfähige Studacker-Küche empfiehlt sich für größere und kleinere Catering und Barbecue-Events (im «Studacker» oder auswärts). Der Küchenchef, Hansruedi Wälchli, ist zudem mehrfacher Barbecue-Weltmeister.
„Wir haben täglich drei Mahlzeiten – darunter auch ein Mittagsmenü mit mehreren Gerichten zur Auswahl. Insgesamt kochen wir für etwa 130 Bewohner. Natürlich müssen die Speisereste, die dabei anfallen, hygienisch und sicher entsorgt werden. Bisher haben wir die Reste in kleine Tonnen in der Küche gefüllt und diese wiederum in große Tonnen geleert.“
Die neue Speiseresteentsorgungs-Anlage WasteStar CC besticht durch Ihre kompakten Maße und kann Speisereste von bis zu 900 Essen pro Tag bewältigen. Falls beim Abräumen versehentlich Besteck mit den Resten entsorgt wurde, so haften die Teile dank eines magnetischen Feldes an der Oberfläche. Außerdem kann das kraftvolle Mahlwerk sogar Knochen und Schalen von Muscheln oder Krustentieren verarbeiten.
Die hygienische Sicherheit ist eine wichtige Aufgabe, welcher mit der fachgerechten Sammlung und Entsorgung der Speisereste Rechnung getragen wird. Gerade für eine Seniorenresidenz ist hygienisches Arbeiten unabdingbar. Doch auch die Kostendarstellung ist ein immenser Faktor in den Wirtschaftlichkeitsberechnungen eines jeden Verpflegungsleiters.
Hierzu erklärt Hansruedi Wälchli: „Durch den Einsatz der WasteStar CC müssen die Speisereste nicht mehr in Tonnen gelagert und mühevoll gereinigt werden. Eine enorme Zeitersparnis für uns. Abgesehen davon, dass wir nun auch keine extra Kühlung für die Speiserestetonnen mehr benötigen. Die zerkleinerten Reste wandern als Biosubstrat in den angeschlossenen Sammeltank. Dieser wiederum wird durch den Entsorger entleert. Nachdem die Maschine ihren Job erledigt hat, wird sie gereinigt, was reibungslos vonstattengeht. Die WasteStar CC ist seit Januar 2016 bei uns im Betrieb, wir konnten in dieser Zeit unsere Kosten für die Entsorgung um über 25% senken. Durch den geringen Wasserverbrauch, sparten wir eine erhebliche Geldsumme.“