„ISS, WAS GAR IST. TRINK, WAS KLAR IST. RED, WAS WAHR IST.“
Man kann ihn wirklich lieben, diesen Martin Luther. 2017 ist wieder einmal SEIN Jahr! 500 Jahre Reformation sind ein starkes Stück. Es gibt nicht viele Ereignisse, die die Welt verändern, wie es die Neuübersetzung der Bibel einst möglich machte. Deshalb ist man bestens vorbereitet im Haus Hainstein, das exakt zwischen Eisenach und der Wartburg liegt, wohin der Reformator einst verbannt war.
„Ich habe mir genau angesehen, was man damals als Beilage zu Wild oder Fisch kredenzte. Die Kartoffeln ließen sich ja noch nicht erahnen“, lacht Uwe Beyer.
Der Küchenleiter des Restaurants im Haus Hainstein hat lange geforscht – stieß auf Getreideaufläufe mit Gemüse und natürlich auf die Puffbohne aus dem nahe gelegenen Erfurt. Kein Wunder fragte Luther einst nach, ob es nicht „geschmacket“ hätte.
Gemüse steht noch heute ganz oben auf der Karte des Hauses Hainstein. Das Beste daran: In Uwe Beyers Küche wird alles komplett frisch zubereitet: „Rotkohl aus der Dose ist bei uns völlig undenkbar“. Frische ist etwas, was man sich leisten können und wollen muss.
Uwe Beyer und seinem Team fällt das nun noch leichter – dank der neuen Spültechnik von meiko.
„Unsere Spülkraft freut sich, dass wir sie jetzt auch bei der Vorbereitung von Gemüse, Salat und Obst einsetzen können“
Dank der neuen Haubenmachine M-iClean H steht Hano Göldner rund ein Drittel ihrer Arbeitszeit weniger im Spülbereich. „Fantastisch“, freut sich Uwe Beyer, der sofort das Potenzial der
M-iClean H für seinen Betrieb erkannte, als man ihm die Maschine anbot.
Unsere Küche bleibt den ganzen Tag nicht kalt, weil wir natürlich unsere Hotelgäste haben und ein ausgesprochen gut florierendes Tagungsgeschäft“, so Beyer. Dazu gibt es jede Menge Ausflugsgäste und auch die Eisenacher selbst schätzen Beyers Frischeküche, nehmen gerne in der Lutherstube Platz. „Mit rund 140 Spülzyklen pro Tag wird die Maschine im Haus Hainstein stark gefordert“, ergänzt Rando Mallow, der die MEIKO Kunden in Dresden betreut. Als er Uwe Beyer erklärte, dass sich die Spülzeit von 210 Sekunden auf der höchsten Stufe mit der M-iClean H auf 60 Sekunden auf der mittleren Stufe reduzieren würde, war sofort klar: Haus Hainstein wird sich diese Chance nicht entgehen lassen! „Wir kommen außerdem in den Genuss eines perfekten Spülergebnisses“, freut sich Uwe Beyer, der die neue Maschine mit der automatischen Haubenöffnung nicht mehr missen möchte: „Die Tatsache, dass der Arbeitsplatz in der Spülküche nun sehr viel ergonomischer ausgestaltet ist, wird uns bei der jährlichen Begehung durch die Berufsgenossenschaft, die ja eine Arbeitsplatzgefährdungsbeurteilung vornimmt, zugutekommen.“ Auch die Tatsache, dass dank Wärmerückgewinnung eine viel geringere Belastung durch Dampf vorliegt, wertet Beyer als großen Vorteil.
In Gedanken ließen sich Luthers kluge Worte noch fortsetzen: „Spül mit dem, was gut ist.“