VON LUDWIGSHAFEN BIS KÖLN, VON KARLSRUHE BIS ROTTERDAM:
Industrieunternehmen sowie Unternehmen der Petrochemie setzen auf den Dienstleister Total Safety, wenn es um die Sicherheit der eigenen Mitarbeiter geht. Ob Ölplattform oder Raffinerie – Reinräume sehen anders aus! Wo Persönliche Schutzausrüstung und Atemschutztechnik an der Tagesordnung sind, ist absolute Sicherheit gefragt.
„Wir bieten unseren Kunden komplette Konzepte in Sachen Atemschutz, die nicht nur das Zurverfügungstellen von Masken beinhalten, sondern auch deren Aufbereitung“,
berichtet Guido Koch. Der Material- und Service-Manager für Deutschland und Österreich steuert vom nordrhein-westfälischen Dorsten aus unter anderem die Ausstattung der Industriekunden mit unterschiedlichsten Atemschutzmasken aller gängigen Hersteller durch das amerikanische Unternehmen: Überdruckmasken oder Filtermasken sind zu tausenden unterwegs. Nach ihrem Einsatz kehren sie immer wieder in die Atemschutzwerkstatt von Total Safety in Dorsten bzw. in Leuna zurück, um hygienisch aufbereitet den nächsten harten und vor allen Dingen dreckigen Einsatz zu überstehen.
Solch einer der Größenordnung XXL war die Revision in einem Mineralölunternehmen. Zwei Monate wurde dort alles stillgelegt und generalgereinigt bzw. geprüft und gewartet.
„Wir hatten in Spitzenzeiten bis zu 4.500 Atemschutzartikel in sieben Tagen durch die Atemschutzwerkstatt zu schleusen. Eine Aufgabe, die manuell nicht zu bewältigen ist“,
resümiert Guido Koch. Kollege Maschine leistete zum Glück den Löwenanteil im Betrieb 24/7: Das TopClean M Maskenreinigungsgerät von meiko.
„Wir haben hier auch ehrenamtliche Feuerwehrleute im Team, die sich nicht vorstellen konnten, wie man diese Menge an Atemschutz-Equipment in dieser kurzen Zeit reinigen kann“,
erinnert sich Guido Koch. In Dorsten schaffte man es – und zwar total safety bei Total Safety.
Der Dauerbetrieb überzeugte die ohnehin schon vom TopClean M Maskenreinigungsgerät begeisterte Mannschaft in der Atemschutzwerkstatt und auch Guido Koch resümiert:
„Diese eine Hochleistungswoche war total überzeugend, aber auch der Alltagsbetrieb mit acht bis zehn Stunden am Tag und fünf Tage die Woche ohne Ausfälle über fast zwei Jahre hinweg: Das ist schon eine Leistung! Und unsere Mitarbeiter können gut, schnell und vor allem sicher arbeiten!“