China zieht in Rekordzeit neue Krankenhäuser hoch. MEIKO unterstützt mit Technikspende

Immer mehr Menschen infizieren sich mit dem Coronavirus. Die Kapazitäten der Krankenhäuser reichen nicht mehr aus und China reagiert mit dem Bau von Notfallkrankenhäusern. Staatliche Medien berichten, dass heute das erste Notfallkrankenhaus in Wuhan eröffnet wird, welches in einer Rekordzeit von acht Tagen von 7.500 Arbeitern erbaut wurde. Bereits im Jahr 2003 hat China Erfahrungen mit dem SARS-Virus machen müssen, die Pläne für die Bauvorhaben damals, dienten nun als Vorlage.

MEIKO Zhongshan hat sich entschieden, den Notkrankenhäusern in Peking und Henan zu helfen. Gerade im Fall des Coronavirus kann der Spülmaschinen-Hersteller Hygienesicherheit und Unbedenklichkeit des Spülguts zusichern. Das bestätigt auch Dr. Friedrich von Rheinbaben, Hygieniker und Virologe: „Coronaviren sind so genannte behüllte Viren. Einer gewerblichen MEIKO Spülmaschine mit den dort eingesetzten Spezialmitteln, der speziellen Spülmechanik und einer erhöhten  Wassertemperatur bereiten die Erreger keinerlei Probleme. MEIKO Geräte sind in der Lage, Geschirr und Bestecke so aufzubereiten, dass sie bedenkenlos wieder verwendet werden können, auch wenn sie zuvor von Infizierten oder Erkrankten benutzt worden sein sollten.“ Das Krankenhaus in Peking wird mit einer Haubenspülmaschine UPster H 500 unterstützt.

Nachdem der Verdacht aufgekommen ist, dass auch in den Fäkalien der Corona-Patienten mit dem Virus zu rechnen ist, wird das Krankenhaus in Henan mit einem Reinigungs-und Desinfektionsgerät ausgestattet.

MEIKO Zhongshan hat die Genehmigung von der Regierung erhalten, die Lieferung auf den Weg zu bringen.

Thomas Hegenberg, Geschäftsführer MEIKO China: „Wir bekommen die Infektionswelle und den tagtäglichen Kampf gegen das Virus hautnah mit. Da war uns schnell klar: Wenn wir mit unserer Technologie einen Beitrag zur Linderung leisten können, dann tun wir das natürlich!“

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