Weitere Meiko-Neuheiten auf der Internorga

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Die Gastro-Welt ist in Bewegung, denn Nachhaltigkeit und Digitalisierung setzen neue Impulse. Beide Themen werden auch die diesjährige Internorga vom 13. bis 17. März stark prägen. Nach der Intergastra und neuen Lösungen rund ums Mehrwegspülen wird der baden-württembergische Hygieneexperte Meiko in Hamburg weitere Neuheiten präsentieren. Eine neue Eingabestation bringt mehr Flexibilität beim Sammeln und Verwerten von Nassmüll und auch in puncto Digitalisierung geht Meiko den nächsten Schritt.

Ob Gastronom, Hotelier, Einkäufer oder Großverbraucher – die Internorga in Hamburg ist der Hotspot für Experten und Profis der gesamten Branche. Auch die 94. Auflage der Leitmesse liefert Know-how, Techniktrends und wertvolle Entscheidungshilfen für die Gastro-Welt. Rund 100.000 Besucher erwartet zwischen dem 13. und 17. März ein echtes Zukunftsforum. Das unterstreicht auch der Auftritt des Maschinenbauers Meiko in Halle A4 (Stand 315).

Nach den Neuheiten auf der Intergastra zum Flaschen- und Becherspülen hält der Hygieneexperte aus Offenburg zwei weitere Innovationen für die Fachwelt bereit. Zum Beispiel die Erweiterung der preisgekrönten BioMaster®-Serie von Meiko Green um eine neue Eingabestation. Speisereste und organische Küchenabfälle lassen sich damit in Zukunft noch flexibler handhaben bei gleicher Kapazität, Hygiene und Kostenersparnis. Das neue Modell trägt den Namen BioMaster® Flex – und der ist Programm.

Die Eingabestation vereinigt eine schmale Bauform mit dem Hygieneplus von 150 Millimeter Bodenfreiheit und bietet die Wahl zwischen Permanenteingabe und Deckelvariante. Getreu dem Motto „Wenig muss, viel kann“ lässt sich der BioMaster® Flex fugenfrei als Eingabetrichter installieren oder findet direkt unter einem 1.000-Millimeter-Förderband Platz. Damit entfallen auch permanente Drehbewegungen und die Arbeit geht ergonomischer von der Hand. Besucher können sich in Halle A4 (Stand 307) ein eigenes Bild davon machen, wie wirtschaftlich und hygienisch Nassmüll heutzutage gehandhabt werden kann. Vor allen Dingen auch, wie sehr es sich für jeden Gastronom bezahlt macht, ob Großkantine, Almhütte oder Kreuzfahrtschiff. Die zweite Neuheit betrifft das Feld der Digitalisierung: Meiko wird auch hier den nächsten Schritt machen. Was das genau bedeutet, erfahren Besucher direkt am Messestand.

Mit von der Partie sind auch die brandneuen Möglichkeiten des Becherspülens in der Haubenspülmaschine M-iClean H und das Spülen von Flaschen in der Untertischmaschine M-iClean U. Damit leistet Meiko einen weiteren Beitrag für das Etablieren nachhaltiger Mehrwegsysteme in der Branche. 16 Glasflaschen aller gängigen Größen und Formen sowie Karaffen können nun in kürzester Zeit in einer M-iClean U gespült werden, selbst bei einem Außendurchmesser von 114 mm. Auch das Reinigen von Laborflaschen ist kein Problem. Im smarten System mit komplett voneinander getrennten Kanälen wird erst Waschlauge und anschließend die Klarspülung zugeleitet. Über spezielle Düsen gelangt das Wasser direkt in das Flascheninnere. So werden Wachlaugen-Rückstände verhindert und hygienische Sauberkeit gesichert. Das Beste: Das Flaschenkorbsystem passt in jede M-iClean UM und UM+ und kann spielend einfach ausgetauscht werden. So ermöglicht es die nötige Flexibilität, wenn sich das Spülgut auf die Schnelle ändert. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der valide Prozess schont Ressourcen, senkt Personalkosten, spart Zeit und gibt Hygienesicherheit, natürlich DIN-konform (SPEC 10534).

320.000 Einwegbecher werfen die Deutschen stündlich weg. Das sind 2,8 Milliarden im Jahr. So die Zahlen der Deutsche Umwelthilfe (DUH). Meiko spült daher bereits seit 14 Jahren Mehrwegbecher, um nachhaltige Alternativen zu fördern. Ob Tausende Becher pro Stunde oder kleinere Mengen; ob trocken zum direkten Einlagern oder frisch für den sofortigen Ausschank, ob für Großevents oder kleine Bäckereien mit Pfandsystem – der Offenburger Hygieneexperte hat für jedes Szenario die passende Spültechnik. Die Besucher können sich von alledem und vielen weiteren Lösungen und Dienstleistungen ein persönliches Bild machen.

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