FEUERKREBS

Einsatzkräfte begleitet ein unsichtbares Risiko bei jedem Einsatz: Krebs.Was denken sie daüber?

Feuerwehrfrau Vera möchte am liebsten jedes Feuerwehrmitglied vor Feuerkrebs schützen.

Feuerkrebs darf nicht unterschätzt werden, wir müssen jedes Feuerwehrmitglied davor schützen.

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Vera A.

Gerätewart Martin hatte noch nie etwas von Feuerkrebs gehört, bevor er mit Meiko zu tun hatte.

Ich hatte von Feuerkrebs noch nie etwas gehört, bevor ich mit MEIKO zu tun hatte. In Tirol hört man darüber sehr wenig. Mittlerweile weiß ich, wie wichtig die Schwarz-Weiß-Trennung in der Atemschutzwerkstatt und die Desinfektion der Atemschutzausrüstung sind.

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Martin S.

Hauptfeuerwehrmann Finn findet Vorsorge und Vorsicht sind besser als Nachsorge und Nachsicht.

Vorsorge und Vorsicht sind besser als Nachsorge und Nachsicht.

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Finn W.

Feuerwehrmann und Jugendfeuerwehrleiter Silvio und seine Kameradinnen und Kameraden versuchen sich so gut es geht zu schützen, denn niemand möchte später an Feuerkrebs erkranken.

In den Gerätehäusern muss noch viel getan werden. Die Schwarz-Weiß-Trennung ist oft aus Platzmangel nicht gegeben. Wir versuchen uns so gut es geht zu schützen. Keiner von uns will später mal an Feuerkrebs erkranken.

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Silvio B.

Feuerwehrfrau Monique ist der Meinung, dass die Öffentlichkeit mit Feuerkrebs nichts anfangen kann und sie und ihre Kameradinnen und Kameraden sich, so gut es geht, selbst schützen müssen.

Mit Feuerkrebs kann die Öffentlichkeit nichts anfangen. Wir müssen uns, so gut es geht, selbst schützen.

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Monique B.

WAS DENKEN SIE ÜBER FEUERKREBS - ALSO DAS ERHÖHTE RISIKO FÜR EINSATZKRÄFTE, AN KREBS ZU ERKRANKEN?